Küchenmaschine zerstört ihr eigenes Sägeblatt

Ich bin bei meinen Eltern zu Hause. Mein Bruder ist auch dort. Wir sitzen in der Küche und es wird Essen zubereitet. Wir zwei sollen nun Möhren kleinhacken. Dafür benutzen wir eine Maschine, die das Gemüse kleinhackt. Wir stellen uns beide an die Maschine und fangen gemeinsam an. Auf einmal passiert etwas mit der Maschine und ich spühre einen Schmerz im Rücken. Auch mein Bruder heult auf. Offensichtlich wurden wir beide von der Maschine geschnitten. Meinen Bruder hat es aber härter getroffen. Wir rufen einen Krankenwagen, weil es sehr stark blutet. Ich spüre immer wieder einen Schmerz im Rücken. Ich habe das Gefühl, dass es ewig dauert bis der Krankenwagen kommt. Als ich aus dem Fenster gucke, sehe ich den Wagen ankommen. Aus ihm steigt eine Frau, die nicht im geringsten wie ein Arzt aussieht. Während sie nach oben kommt bemerke ich etwas an meinem Oberschenkel. Ich stelle fest, dass mich die Küchenmaschine dort auch erwischt hat und ein Stück Metall vom Sägeblatt abgebrochen ist und nun in der Wunde steckt. Ich sehe meinen Bruder, wie seine beiden Daumen dick mit Pflaster umwickelt sind. Die Frau scheint fertig mit seiner Behandlung zu sein. Ich frage dann nach, wie das bei mir ist und zeige ihr meinen Oberschenkel. Sie meint, dass sie in erster Linie nicht dafür da ist Metall aus Leuten rauszuschneiden und ich dafür zu einem Spezialisten (sie nennt den Fachbegriff für “Arzt, der Menschen Dinge aus dem Körper operiert”) müsste. Aber sie will es mal versuchen. Inzwischen habe ich festgestellt, dass an meinem Rücken ebenfalls ein Stück Metall sitzt. Das wäre echt äzend, wenn jetzt beides drin bleiben würde, wie soll ich denn dann schlafen?! Sie versucht es zuerst am Rücken. Ich bekomme Angst vor den Schmerzen. Sie fängt an zu ziehen und zu zerren aber bekommt es nicht hin. Ich habe Schmerzen und beiße in ein Kissen. Jetzt versucht sie es am Oberschenkel, sie sagt, dass ich auf keinen Fall weggucken soll, dann tut es nur noch mehr weh. Ich versuche hinzusehen, aber mein Blick schweift immer davon. Sofort spüre ich wieder den Schmerz. Ich versuche herauszufinden, wo es so einen Arzt gibt, der so etwas macht. Vielleicht habe ich ja Glück und bekomme heute noch einen Termin (es ist abends…). Ein geeigneter Arzt würde mich vielleicht auch betäuben. Ich versuche in einem Heft nachzuschlagen, aber die Seiten blättern immer von selber um und ich bekomme es nicht hin. Am Ende hat sie es doch geschafft das Metall aus mir und meinem Bruder herauszubekommen. Sie zeigt uns vier Metallstücken. Man, die Maschine dürfte jezt im Arsch sein.

This entry was posted in Wolkenbotschaften. Bookmark the permalink.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *