Ich bin draußen. Es ist ein bisschen wie Sportunterricht. Wir laufen draußen auf einer Wiese herum. Ich werde verfolgt. Erst scheint es ein Mensch zu sein, dann handelt es sich um einen Bären mit gelblichem Fell. Ich habe Angst vor ihm. Ich traue mich kaum, mich zu bewegen, weil ich denke, dass er mich dann bemerkt. Irgendwie fängt er mich dann doch. Er hält mich fest, aber es fühlt sich an, wie eine ganz feste Umarmung. Ich traue mich nicht zu wehren, weil ich denke, dass er mir dann etwas antut. Er lässt dann doch irgendwann los und ist wie vom Erdboden verschluckt. An meinem Handrücken habe ich Kratzer von seinen klauen, obwohl er mich dort gar nicht berührt hat. Ich halte die Hand nach oben und bin der Meinung, dass es Glück war, dass er nur meine Hand erwischt hat.
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