Ich weiß gar nicht mehr, bei welchem Tag wir sind 😀 Nach dem Schnorchelgang brauchte ich erst einmal ein paar Tage um mich auszuruhen. Nach 2,3 ging es mir endlich besser, sodass wir beschlossen eine Tour mit dem Roller zu starten. Wir haben einen Bericht über die „Blaue Lagune“ gefunden und wollen diese mal auschecken. In erster Linie ist das ein Resort, das so heißt. Aber es gibt auch eine Lagune, die ins Landesinnere führt (zumindest ein paar Meter). Über die Lagune selber kann man spazieren und gelangt zu einem Strand. Schlussendlich sind wir an dem Strand selber ins Wasser gehüpft und nicht in der Lagune. Das Wasser ist schön klar und der Sand sehr fein. Nach dieser Abkühlung fahren wir etwas weiter Richtung Norden.
Nach kurzer Zeit halten wir and und schauen uns einen kleinen Tempel an. Von dort aus fahren wir weiter nach Norden zu einem weiteren Tempel, dem Chao Po Chinese Shrine. Er ist, wie der Name schon sagt, chinesische geprägt, das heißt, er ist stark verziehrt und sehr bunt.
Inzwischen sind wir fast um die halbe Insel rum, bekommen aber langsam hunger. Auf dem Rückweg kaufen wir uns ein paar Früchte und ein frisch gebackenes Brot. Ich hab bis dahin Brot kein bisschen vermisst, aber trotzdem schmeckt das jetzt richtig gut. Als ich auf der Veranda das Brot futtere, kommen auch sofort ein paar Affen interessiert an. Aber nix da, gibt kein Brot für euch.
Heute sind die Affen sehr präsent. Ich gehe auf einen unserer Hügel und beobachte den Sonnenuntergang. Hinter mir befinden sich ein paar Zelte (denn Zelten kann man hier auch) an denen sich die Affen gerne mal als ungefragte Gäste zu schaffen machen. Aber immerhin: ich kann gute Fotos machen. Der Sonnenuntergang war nur mittelgut heute.
so kann man hier auch wohnen
Das Zelt – untenrum
