Der neue Strand wird eingeweiht. Es ist ein typischer Strand an der Westküste. Das Wasser ist sehr flach, tritt in verschiedenen Blautönen auf und jedes Resort hat seine eigenen kleinen Restaurants und Massagebereiche, die man aber immer frei nutzen kann. Natürlich wird sofort ins Wasser gehüpft. Der Bungalow ist recht spartanisch eingerichtet. Ich finde es sehr gut, dass man bei der Klimaanlage die Pustestärke regulieren kann, denn offenbar haben andere Klimaanalagen dafür gesorgt, dass meine Nase ein bisschen verstopft ist.
diesen Vogel sieht man hier sehr häufig. Einen anderen hört man, aber ich weiß bis heute nicht wie er aussieht.
Dass mir das nicht noch mehr wird. In dem Bungalow befindet sich neben der Klimaanlage ein Bett, zwei Ablageflächen, ein sehr modernes Bad und ein Gartentisch mit Stühlen. Wir müssen also ein wenig aufmotzen. In erster Linie kaufen wir uns eine Hängematte, die wir vor der Hütte spannen. So brauchen wir nur noch einen Stuhl draußen und können den anderen drin als Ablagefläche benutzen. Und Hängematten sind ja eh viel cooler.
abends kommen immer die Geckos raus (ich kann leider die Fotos hier nicht so bearbeiten wie ich es gerne hätte)
Abends gab es einen netten Sonnenuntergang, ich hoffe es folgen noch weitere viel schönere.
Am nächsten Tag ist mein Schnupfen etwas besser geworden. Ein Glück, es wird besser. Also erstmal morgens schwimmen gehen. Im Ort wollen wir dann etwas an den Thaiständen essen. Ich entscheide mich heute für einen Spieß mit Fleisch. Reicht erstmal wieder für die nächsten 5 Jahre. Der war fettig. Danach machen wir einen Ausflug nach Tong Sala. Insgesamt passiert nicht viel Spektakuläres heute, wir sind am Strand, hängen in der Hängematte und endlich komme ich mal wieder in bisschen zum Lesen und Fotos schießen. Nachmittags regnet es dann öfter mal.
wenns mal kurz regnet, kann es auch ganz schön sein
eine Wüstenrose
Abends wollen wir eigentlich bei Loccos Pizza in Haad Yao essen und danach ins Rasta Home zum Reaggae Jam. Aber Loccos Pizza hat zu also gibts es Thai Food im Rasta Home, hergestellt von Rastafarians. Dort gab es zum ersten mal ein richtig scharfes Curry, da hat der bekiffte Koch wohl vergessen die Anzahl der Löffel Currypast zu zählen. Wir haben zu gut trainiert. Die Musik ist mittelmäßig, die hälfte sind Bob Marley Cover Songs. Man könnte meinen, es gibt im Reaggae nur diese Musik. Es ist dennoch um einiges besser als bei der Waterfall Party. Morgen wird es wieder etwas spannender, da wollen wir unter anderem zur Walking Street von Tong Sala fahren. Also quasi wieder einkaufen.
